Folgemeldung: Bislang keine Zeugenhinweise nach Raubüberfall auf Bettenfachgeschäft; Kripo mit erneutem Aufruf
Kirchweg - 19.11.2019(Beachten Sie bitte auch unsere am Freitag, 15. November 2019, um
19:55 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4441350 zu dem
Raubüberfall.)
Kassel-Wehlheiden: Nach dem Raubüberfall auf ein Bettenfachgeschäft in der
Kohlenstraße am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr sind trotz der frühen Tatzeit
bislang noch keinerlei Zeugenhinweise bei der Polizei eingegangen. Die Ermittler
des für Raubdelikte zuständigen Kommissariats 35 der Kasseler Kripo wenden sich
aus diesem Grund nun erneut und mit einer erweiterten Täterbeschreibung an die
Bevölkerung. Insbesondere bei der Flucht aus dem Geschäft auf die zu dieser Zeit
viel befahrene Kohlenstraße dürfte der Täter von Passanten oder
Verkehrsteilnehmern beobachtet worden sein.
Bislang ist jedoch lediglich bekannt, dass der Räuber nach Verlassen des
Geschäfts nach rechts, in Richtung Druseltalstraße, rannte. Der weitere
Fluchtweg ist derzeit völlig unklar, da dazu noch keine Zeugenhinweise
vorliegen.
Erweiterte Täterbeschreibung
Wie bereits bekannt war, soll es sich bei dem Räuber, der akzentfreies Deutsch
sprach, um einen ca. 1,80 Meter großen, 40 bis 45 Jahre alten Mann mit grau
meliertem Vollbart und leicht dunklem Teint gehandelt haben, der eine dunkle
Hose und eine längere dunkle Jacke trug. Ergänzend ist nun bekannt, dass es sich
um eine bis zur Mitte der Oberschenkel reichende, möglicherweise schwarze Jacke
gehandelt hatte, die eingearbeitete, dunkelgrüne Flecken besitzt. Zudem soll der
Täter eine kräftige Statur haben und eine Kopfbedeckung, ob Mütze oder Kapuze
ist unklar, getragen haben.
Der Unbekannte hatte an dem Freitag um kurz nach 17 Uhr das Bettenfachgeschäft
in der Kohlenstraße, zwischen
Kirchweg und Friedenstraße, betreten, einen
Angestellten mit einem schwarzen Revolver bedroht und Bargeld aus der Kasse
erbeutet.
Zeugen, die die Flucht des Räubers nach dem Überfall beobachtet haben oder
Hinweise auf den Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561 - 9100
beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Matthias Mänz Pressesprecher Tel. 0561 - 910 1020
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle
Telefon: 0561/910 10 20 bis 23
Fax: 0561/910 10 25
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de
Außerhalb der Regelarbeitszeit
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